Der höchste Weihnachtsmarkt Berlins: Der stimmungsvolle Wintermarkt auf dem Teufelsberg bietet natürlich Kunsthandwerk, Speisen und Getränke und einen Weihnachtsbaum. Zusätzlich gibt es eine nostalgische Schiffsschaukel, eine Bastelstube und ein Programm für kleine und große Besucher:innen.

Genießen Sie auf der Dachterasse einen Glühwein und betrachten Sie das winterliche Berlin von oben.

Am dritten Adventswochenende lädt der Flughafen Tempelhof ein zum Wintermarkt vor ganz besonderer Kulisse. Entdecken Sie Geschenkideen, ein Programm für Groß und Klein und natürlich süße und herzhafte Speisen.

Ein weiteres Highlight ist das Adventssingen in der historischen Haupthalle des Flughafens am 15. Dezember.

Der Oberschöne Weihnachtsmarkt findet statt in einer alten Industriehalle in der Wilhelminenhofstraße, der MaHalla. Geboten werden vor Industriekulisse Produkte aus dem Kunst- und Kreativhandwerk, Kulturprogramm mit Livemusik und sogar eine Feuershow. Natürlich ist beim Programm auch etwas für Kinder dabei. Außerdem gibt es Gastronomie mit Glühwein, Kinderpunsch und vielem mehr.

Das Berlin-Brandenburgische Wirtschaftsarchiv lädt ein zum 31. Industriekulturabend im Goldberger-Saal.
Das Thema ist diesmal das Wäschehaus F.V. Grünfeld.

Der Unternehmer Falk Valentin Grünfeld gründet den ersten deutschen Wäscheversandhandel und wird 1873 sogar kaiserlicher Hoflieferant. Der Abend widmet sich der Geschichte der jüdischen Familie Grünfeld, aber auch der Entwicklung und Zukunft von großen Warenhäusern.

Der Fachbereich Gestaltung und Kultur an der HTW Berlin lädt zur seiner jährlichen Werkschau ein. Die Studentinnen und Studenten zeigen ihre Projekte und Arbeiten des letzten Jahres.

Industrial Design, Modedesign, Museumskunde und vieles mehr: Auf dem Campus Wilhelminenhof präsentieren sich die vielfältigen Studienfächer des Fachbereichs. Über 1500 Studierende haben Projektpräsentationen, Führungen, Events und Modenschauen in einem bunten Programm vorbereitet.

Beim vierten Expertentreffen der Werkstatt THFxDENKMAL mit dem Thema „Konstruktionen der Hochmoderne: Reparatur und Ertüchtigung“ geht es um Erhalt und Reparatur von komplexen Bauwerken.

Bei der öffentlichen Abendveranstaltung werden anhand von Beispielprojekten mögliche Lösungsansätze für das Denkmalkonzept des Flughafens Tempelhof besprochen.

Der Denkmalpflege-Verein Nahverkehr führt durch seine historische Straßenbahn-Sammlung im Betriebshof Köpenick. Schauen Sie beim Tag der offenen Tür hinter die Kulissen des Straßenbahnbetriebshofs.

Das Berlin-Brandenburgische Wirtschaftsarchiv (BBWA) lädt zum Industriekulturabend ein. Der Themenabend widmet sich der Bundesdruckerei und ihren Vorgängern.

Die Geschichte der Bundesdruckerei ist eng mit der Entwicklung des Staates verknüpft. Von ihren Anfängen als königliche Druckerei unter Friedrich dem Großen bis zur modernen Bundesdruckerei-Gruppe hat sie zahlreiche politische Umwälzungen erlebt.

Heute bietet das Unternehmen Identifikationssysteme sowie Produkte und Lösungen rund um Cybersicherheit und Digitalisierung an. Fälschungssicherheit erstreckt sich nun auch auf die digitale Welt.

PROGRAMM
»Drucken für den Staat. Die Geschichte der Bundesdruckerei«
Linda Stieffenhofer
Neumann & Kamp Historische Projekte

»Bundesdruckerei Innovations – Technologien für den Menschen«
Jörg Fischer
Bundesdruckerei

Jedes Jahr am 22. April wird weltweit der Earth Day gefeiert – ein Tag, der für einen umweltbewussten Lebensstil wirbt. Dieses Jahr steht er unter dem Motto „Planet versus Plastik“.

Das Ökowerk veranstaltet ein eigenes Earth Weekend, bei dem sich alles um nachhaltigen Konsum, Klima- und Ressourcenschutz sowie Selbstwirksamkeit dreht. Die Veranstaltungen setzten Impulse und sollen zu mehr Nachhaltigkeit inspirieren.

Mit dabei sind u.a. die fLotte Freie Lastenräder für Berlin, ein Trennmobil der BSR und das Schauspiel „Müll Side Story“.

Während des Zweiten Weltkriegs machten russische und polnische Verschleppte bei der Zwangsarbeit ähnliche Erfahrungen. Doch die Erinnerungen unterscheiden sich deutlich. Woran liegt das? Roland Borchers und Grete Rebstock analysierten in ihren Dissertationen Interviews mit Personen aus Polen und Russland. In ihren kürzlich erschienen Büchern ordnen sie ein, wie die Geschichtspolitik der beiden Länder die Erinnerungen der Zeitzeug:innen beeinflusst hat. Im Vortrag mit anschließenden Empfang im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit berichten die beiden von ihren Erkenntnissen aus der Forschung.