Mitmachangebote

Schulen und Gruppen

Lernen am historischen Ort

Diese Bildungsangebote verknüpfen Industriekultur mit dem Berliner Rahmenlehrplan. Sie eignen sich für Gesellschaftskunde, Geschichte, politische Bildung und MINT-Fächer. Schüler:innen von der Grundschule bis zur Oberstufe entdecken eigenständig und sollen dabei kritisch denken.

Bitte buchen Sie direkt beim jeweiligen Anbieter, die Kontaktdaten haben wir für Sie verlinkt. Dort finden Sie auch alle aktuelle Informationen.

  • Computermuseum der HTW Berlin

    Führung im Computermuseum  „Als die Monitore noch grün waren" 

    Mädchen spielt Packman an einem Commodore 1802 im Computermuseum zur JuniorRoute.
    Im Computermuseum können Besucherinnen und Besucher eine Runde Packman spielen. | © bzi, Foto: Lea Gleisberg

    Wie hieß noch mal der Film mit dem Dings? Wie hieß noch gleich die Präsidentin? Ein Griff zum Handy, ein Klick und Google und Co. liefern innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde die Lösung.

    Aber wie war das eigentlich früher, als es noch keine Laptops für alle, kein Internet und keine Handys gab? Technische Hilfsmittel gab es auch damals schon, nur sahen sie ganz anders aus, als wir sie heute kennen und die Monitore waren grün! Bei der Führung im Computermuseum der HTW Berlin haben Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, alte Hilfsmittel und Geräte kennenzulernen und selbstständig auszuprobieren.

    Veranstaltungsort

    Computermuseum der HTW Berlin
    HTW Berlin Campus Wilhelminenhof
    Gebäude C, Raum C 610
    Wilhelminenhofstr. 75a
    12459 Berlin-Schöneweide

    Barrierefreiheit

    Barrierefrei zugänglich/Rollstuhl gerecht.

    Lehrplananbindung

    MINT-Fächer
    Wirtschaft-Arbeit-Technik

    Dauer

    1 Stunde

    Kosten

    kostenfrei

  • Industriesalon Schöneweide

    Schülerrallye „Hochspannung“ 

    Jugendliche Rallye Industriesalon Oberschöneweide
    Die Rallye "Hochspannung" führt durch die Elektropolis Oberschöneweide. | © bzi, Foto: Juste Cizeika

    Es ist viel los in Oberschöneweide, dem einst hochmodernen „Chicago an der Spree“! High-Tech-Firmen und die Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin führen heute die lange Tradition am Standort fort. Während der Rallye begeben sich die Schüler:innen auf Entdeckungsreise über das Gelände des ehemaligen Transformatorenwerks Oberschöneweide.

    Die spannende Tour beginnt im Industriesalon Schöneweide mit einer kleinen Einführung zum Thema Elektrizität und der Geschichte der Elektroindustrie. Anschließend begeben sich die Schüler:innen mit verschiedenen Materialien und ihren Smartphones auf Entdeckungstour. Die Rallye erfordert Schnelligkeit, Wissen und Teamarbeit. Im Industriesalon wartet abschließend eine Überraschung auf die Gewinner:innen.

    Veranstaltungsort

    Industriesalon Schöneweide
    Reinbeckstr. 9
    12459 Berlin-Schöneweide

    https://www.industriesalon.de/schulrallye-hochspannung/

    Art des Angebots

    Rallye

    Geeignet für

    Schulklassen

    Barrierefreiheit

    Barrierefrei zugänglich/Rollstuhlgerecht.

    Lehrplananbindung

    Gesellschaftswissenschaften
    MINT-Fächer

    Dauer

    2 Stunden

    Kosten

    100,00 €

    Sonstige Hinweise

    Bitte auf witterungsgerechte Kleidung und festes Schuhwerk achten. Es wird mindestens ein Smartphone pro Rallye-Gruppe benötigt.

    Empfohlen für Schüler:innen im Alter von 10 bis 15 Jahren.

  • Naturschutzzentrum Ökowerk

    Führung „Das Alte Wasserwerk und die Auswirkung auf seine Umgebung“ 

    Ökowerk im historischen Wasserwerk im Grunewald
    Das historische Wasserwerk Teufelssee ist heute das Naturschutzzentrum Ökowerk. | © Naturschutzzentrum Ökowerk, Foto: Andreas Schmidt

    Das ehemalige Wasserwerk im Grunewald brachte von 1873 bis 1969 Trinkwasser in die Wohnungen des Berliner Westend. Der Rundgang führt durch die denkmalgeschützten technischen Anlagen von 1871. Dazu gehören das Kesselhaus, Pumpenhaus, die Filteranlagen und der Reinwasserspeicher. Der Fokus liegt auf der Trinkwassergewinnung und -nutzung damals und heute. Es wird auf lokale geologische Gegebenheiten eingegangen. Ebenso werden die klimatischen Auswirkungen auf die Trinkwasserverfügbarkeit thematisiert.

    Veranstaltungsort

    Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V.
    Teufelsseechaussee 22
    14193 Berlin-Grunewald
    www.oekowerk.de

    Treffpunkt: an der Schaukel im Eingangsbereich

    Kontakt

    info@oekowerk.de
    Tel.: 030 30 00 05-0
    http://www.oekowerk.de

    Barrierefreiheit

    Nicht barrierefrei zugänglich.

    Lehrplananbindung

    Geografie
    Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

    Dauer

    2,5 Stunden

    Kosten

    3€/SuS

    Sonstige Hinweise

    Bitte auf witterungsgerechte Kleidung, festes Schuhwerk, Sonnen- und ggf. Insektenschutz achten und Proviant mitbringen.

  • Naturschutzzentrum Ökowerk

    Erlebnistour durch das historische Wasserwerk 

    Ökowerk im historischen Wasserwerk in Grunewald
    Das historische Wasserwerk Teufelssee, heute Ökowerk, liegt mitten im Grunewald. | © Naturschutzzentrum Ökowerk, Foto: Andreas Schmidt

    Wie tief ist der Sammelbrunnen? Gibt es ein Echo im Reinwasserspeicher? Bei der Führung durch das ehemalige Wasserwerk im Grunewald begeben sich die Schüler:innen auf die Suche nach Antworten zu diesen und weiteren spannenden Fragen.

    Seit 1873 bis zu seiner Stilllegung 1969 brachte das Wasserwerk Trinkwasser in die Wohnungen des Berliner Westend. Im Rahmen der Führung gibt es Informationen zur Dampfmaschine, den Sandfilteranlagen und dem akustisch interessanten Reinwasserspeicher. Die Führung endet in der interaktiven WasSerlebenausstellung. Dort geht es um das Thema Grundwasserabsenkung durch Trinkwassergewinnung und die Geomorphologie des Grunewalds. In der Sandbox können die Schüler:innen mittels Augmented Reality Landschaften aus virtuellem Wasser formen.

    Veranstaltungsort

    Naturschutzzentrum Ökowerk Berlin e.V.
    Teufelsseechaussee 22
    14193 Berlin-Grunewald

    Treffpunkt an der Kohlenschütte, Lehrkräfte melden sich bitte im Büro.

    Kontakt

    Tel. 030 300 0050
    info@oekowerk.de

    Barrierefreiheit

    Nicht barrierefrei zugänglich.

    Dauer

    2,5 Stunden

    Kosten

    3€/SuS

    Sonstige Hinweise

    Bitte auf festes Schuhwerk, Sonnen-, Regen- und ggf. Insektenschutz achten und Proviant mitbringen.

  • Berliner Unterwelten e.V.

    Führung „Tour F: Geschichtsspeicher Fichtebunker" 

    Eingang zum runden Fichtebunker und Gasometer Fichtestraße
    Die Fassade des ehemaligen Gasometers Fichtestraße hat sich im letzten Jahrhundert kaum verändert. | © bzi, Foto: Florian Rizek

    Der Fichtebunker steht für rund 140 Jahre Berliner Stadtgeschichte. Bis in die NS-Zeit diente das 1883/84 als Gasometer errichtete Gebäude der städtischen Straßenbeleuchtung. 1940 wurde ein sechs Etagen umfassender „Mutter-Kind-Bunker“ in den alten Gasometer eingebaut, in den sich in den Bombennächten bis zu 30.000 Menschen drängten. In der Nachkriegszeit diente er als Auffanglager, in der Kelleretage befand sich ein Gefängnis. In den 1950er Jahren wurden ein Altenheim und ein Obdachlosenasyl eingerichtet. Erst 1963 wurde der „Bunker der Hoffnungslosen“ geräumt und diente fortan als Lager von Lebensmittelreserven für die West-Berliner.

    Heute ist das Dach mit Lofts bebaut. Im Rahmen der Führung werden Aufbau und Technik des denkmalgeschützten Bauwerks erläutert. Die Zeit des Bombenkrieges sowie die tragischen Schicksale der Kriegsgeflüchteten und Obdachlosen sind weitere Themen, die vermittelt werden.

    Veranstaltungsort

    Berliner Unterwelten e.V.
    Gasometer Fichtestraße
    Fichtestr. 6
    10967 Berlin-Kreuzberg

    Treffpunkt vor dem Gasometer.

    Barrierefreiheit

    Nicht barrierefrei zugänglich.

    Dauer

    1,5 Stunden

    Kosten

    17 €/ ermäßigt 13 €

    Sonstige Hinweise

    Warme Kleidung wird – auch im Hochsommer – empfohlen und festes Schuhwerk vorausgesetzt.

    Maximal 25 Personen inklusive Begleitperson.

  • Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

    Workshop der Dinge 

    Blechschüssel eines Zwangsarbeiters
    Welche Geschichten erzählt diese Blechschüssel über das Leben in einem Zwangsarbeiterlager? | © Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Foto: Eva Kuby

    Was hat eine alte Fahrkarte mit dem Leben im Lager zu tun? Und was erzählt eine Blechschüssel darüber? Über historische Objekte nähern sich die Schüler:innen dem Thema NS-Zwangsarbeit.

    Die Spurensuche mit allen Sinnen ist erlaubt und erwünscht: fühlen, hören, riechen, von allen Seiten betrachten. Was ist dieses Ding, und was kann es über die Lebensbedingungen von ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern aussagen? Hintergrundinformationen unterstützen bei der Einordnung und abschließenden Vorstellung, um die Dinge zum Sprechen zu bringen.

    Veranstaltungsort

    Dokumentationszentrum
    NS-Zwangsarbeit
    Britzer Str. 5
    12439 Berlin-Niederschöneweide
    www.ns-zwangsarbeit.de

    Kontakt

    Eva Kuby
    Tel.: 030/639 02 88-27 oder -21
    bildung-sw@topographie.de

    Barrierefreiheit

    Eingeschränkt barrierefrei zugänglich.

    Lehrplananbindung

    Geschichte
    Politische Bildung

    Dauer

    4 Stunden

    Kosten

    kostenfrei

    Sonstige Hinweise

    Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit bietet ausleihbare Methodenkoffer und Arbeitsmaterialien für den Unterricht zu den Themen Zwangsarbeit und Antirassismus an.

  • Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

    Workshop „Heile Welt oder schöner Schein?" 

    Jugendliche im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
    Beim diesem Workshop analysieren Jugendliche Fotos als historische Quellen. | © Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Foto: Juna Grossmann

    Fotografien von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern zeigen oft gepflegt gekleidete, lächelnde Menschen und widersprechen damit den Erwartungen des Betrachtenden. Heile Welt oder schöner Schein?

    In diesem Workshop setzen sich die Teilnehmenden kritisch mit Fotografien als Quelle zur NS-Geschichte auseinander. Eingesetzt werden Methoden wie die klassische Bildinterpretation sowie die „segmentale Bildanalyse“. Diese freie und assoziative Form der Analyse teilt Fotos in Segmente ein, die jeweils einzeln interpretiert werden. So wird der genaue Blick auf historische Fotografien geschult.

    Veranstaltungsort

    Dokumentationszentrum
    NS-Zwangsarbeit
    Britzer Str. 5
    12439 Berlin-Niederschöneweide
    www.ns-zwangsarbeit.de

    Kontakt

    Eva Kuby
    Tel.: 030/639 02 88-27 oder -21
    bildung-sw@topographie.de

    Barrierefreiheit

    Eingeschärnkt barrierefrei zugänglich.

    Lehrplananbindung

    Geschichte
    Politische Bildung

    Dauer

    4 Stunden

    Kosten

    kostenfrei

    Sonstige Hinweise

    Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit bietet ausleihbare Methodenkoffer und Arbeitsmaterialien für den Unterricht zu den Themen Zwangsarbeit und Antirassismus an.

  • Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit

    Workshop  „Lebensgeschichten aus dem Zwangsarbeiterlager - Biografisches Lernen" 

    Ausstellung mit Fotos im Zwangsarbeit-Lager Schöneweide
    Die Ausstellung erzählt die Geschichten von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern. | © Dok.zentrum NS-Zwangsarbeit, Foto: Volker Kreidler

    Ein Gesicht, eine Geschichte: In diesem Workshop beschäftigen sich die Schüler:innen selbstständig mit biografischen Quellen. Sie erforschen die Lebensgeschichten mit persönlichen Dokumenten und Fotos sowie Auszügen aus Interviews mit ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern. Was bedeutete Zwangsarbeit für jede/n Einzelne/n? Die Schüler:innen lernen unterschiedliche Quellen zur Geschichte des Nationalsozialismus kennen und setzen sich abschließend kreativ mit ihrem gewonnenen Wissen auseinander. Der Workshop im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit eignet sich gut als Einstieg in das Thema Zwangsarbeit im Nationalsozialismus.

    Veranstaltungsort

    Dokumentationszentrum
    NS-Zwangsarbeit
    Britzer Str. 5
    12439 Berlin-Niederschöneweide
    www.ns-zwangsarbeit.de

    Kontakt

    Eva Kuby
    Tel.: 030/639 02 88-27 oder -21
    bildung-sw@topographie.de

    Barrierefreiheit

    Eingeschränkt barrierefrei zugänglich.

    Lehrplananbindung

    Geschichte
    Politische Bildung

    Dauer

    4 Stunden

    Kosten

    kostenfrei

    Sonstige Hinweise

    Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit bietet ausleihbare Methodenkoffer und Arbeitsmaterialien für den Unterricht zu den Themen Zwangsarbeit und Antirassismus an.

  • Tempelhof Projekt GmbH

    Führung „Zeugnisse der Luftfahrtgeschichte. Condor, Iljuschin und C-54 am Flughafen Tempelhof“ 

    Eine silbern-glänzende Propellermaschine steht teilweise unter der Überdachung des Hangars, der eine elegante Kurve nach hinten links beschreibt. Im Hintergrund sieht man Teile des Rollfelds sowie den ehemaligen Fluglotsentower.
    Der Flugsteig und die anschließenden Hangars sind von einer stützenfreien Dachkonstruktion überdeckt – eine ingenieurtechnische Pionierleistung. | © bzi, Foto: Max Braun

    Die Geschichte der Luftfahrt ist eng mit der von Tempelhof verbunden. Ihre Anfänge lassen sich bis zu den frühen, bahnbrechenden Flugversuchen auf dem heutigen Tempelhofer Feld zurückverfolgen. Im Anschluss entstand das funktionale und moderne Flughafengebäude, das zum Symbol der fliegerischen Meisterleistung während der Luftbrücke wurde. Diese einmalige Zeitreise beleuchtet eine vergangene Ära voller Innovation, Abenteuerlust und Pioniergeist, aber auch deren dunkle Seiten. Sie haben die Möglichkeit, am Flughafen Tempelhof drei sorgfältig restaurierte Flugzeuge der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin zu besichtigen: die Iljuschin Il-14, den Berliner Favoriten Douglas C54 „Skymaster“ und das legendäre sowie einzigartige Exemplar des deutschen Rekordflugzeuges Focke Wulf 200 „Condor“. Tauchen Sie ein in die Geschichte der Luftfahrt und lassen Sie sich von der Faszination des Fliegens begeistern.

    Veranstaltungsort

    Tempelhof Projekt GmbH
    Platz der Luftbrücke 5
    Gebäude C2
    12101 Berlin-Tempelhof

    Treffpunkt am Besucherzentrum CHECK-IN.

    Barrierefreiheit

    Nicht barrierefrei zugänglich.

    Dauer

    2 Stunden

    Kosten

    17,50€ /ermäßigt 12€

    Sonstige Hinweise

    Bitte auf festes, geschlossenes Schuhwerk achten!

  • Tempelhof Projekt GmbH

    Führung „Verborgene Orte“ 

    Ein Foto der unterirdischen Tunnelanlagen mit künstlichem Licht. Linkerhand sieht man Bahngleise. Im Hintergrund ist klein der Tunnelausgang zu erkennen.
    Die Bahngleise verlaufen vom Columbiadamm bis zum Ringbahnhof Hermannstraße. | © Tempelhof Projekt GmbH / Claudius Pflug

    Um den Flughafen Tempelhof ranken sich zahlreiche Legenden und Mythen, insbesondere um seine verborgenen Bereiche. Unter der Oberfläche erstreckt sich ein weitverzweigtes System aus Kellerräumen und Tunneln, von denen viele als Luftschutzräume konzipiert wurden. Der ausgebrannte Filmbunker am Ende des Krieges birgt bis heute viele ungelöste Geheimnisse. Die Führung „Verborgene Orte“ gewährt Ihnen eindrucksvolle Einblicke in die heute noch sichtbaren Spuren der Geschichte — von der Nutzung während der Zeit des Nationalsozialismus über die Zeit der US Air Force ab 1945 bis hin zu den Geheimdienstaktivitäten im Kalten Krieg.

    Veranstaltungsort

    Tempelhof Projekt GmbH
    Platz der Luftbrücke 5
    Gebäude C2
    12101 Berlin-Tempelhof

    Treffpunkt am Besucherzentrum CHECK-IN.

    Barrierefreiheit

    Nicht barrierefrei zugänglich.

    Dauer

    2 Stunden

    Kosten

    17,50 € / ermäßigt 12,00 €

    Sonstige Hinweise

    Bitte auf festes, geschlossenes Schuhwerk achten!

  • Deutsches Technikmuseum

    GPS-Rallye „GPS zum Kennenlernen" 

    Deutsches Technikmuseum, GPS-Rallye
    Die GPS-Rallye führt über das Gelände des ehemaligen Anhalter Güterbahnhofs. | © SDTB, Foto: C. Kirchner

    Die Schüler:innen begeben sich auf eine spannende GPS-Tour. Diese führt über das Gelände des ehemaligen Anhalter Güterbahnhof. Sie lösen Rätsel, lernen mit GPS-Geräten umzugehen und sich eigenständig zu orientieren. Aber was bedeutet GPS eigentlich und wer hat es erfunden? In der Ausstellung „Das Netz“ erfahren die Schüler:innen anschließedend, wie viele Satelliten zur Ermittlung von Koordinaten benötigt werden und wie Tracking funktioniert.

    Infos und Anmeldung

    Über den Museumsdienst Berlin
    technikmuseum.berlin/veranstaltung/gps-zum-kennenlernen/

    Veranstaltungsort

    Deutsches Technikmuseum
    Zugang über Möckernstraße 26
    10963 Berlin-Kreuzberg

    Kontakt

    Tel. 030 247 49 888
    museumsdienst@kulturprojekte.berlin

    Barrierefreiheit

    Eingeschränkt barrierefrei zugänglich.

    Lehrplananbindung

    Gesellschaftswissenschaften
    Sachunterricht

    Dauer

    3 Stunden

    Kosten

    4 €/SuS, 2 Begleitpersonen kostenfrei

    Sonstige Hinweise

    Bitte auf witterungsgerechte Kleidung und festes Schuhwerk achten.

  • Deutsches Technikmuseum

    Führung „Welche Technik steckt im Netz?“ 

    Technikmuseum Führung Netz
    Die Ausstellung „Das Netz. Menschen, Kabel, Datenströme“ zeigt verschiedene Endgeräte vom Telegrafen bis zur Smartwatch. | © SDTB, Foto: Arndt

    In dieser Führung wird das Internet greifbar gemacht. Die Schüler:innen tauchen in die technischen Grundlagen des Internets ein. Damit Filme gestreamt, Fotos geteilt und Nachrichten versendet werden können, sind kilometerlange Unterseekabel, zahlreiche Satelliten und riesige Serverfarmen erforderlich. Die Schüler:innen erleben die beeindruckende Dimension dieses weltumspannenden Netzes aus Kabeln, Antennen und Routern.

    Veranstaltungsort

    Deutsches Technikmuseum
    Zugang über Möckernstraße 26
    10963 Berlin-Kreuzberg

    Treffpunkt Eingangsbereich Ladestraße.

    Kontakt

    Tel. 030 247 49 888
    museumsdienst@kulturprojekte.berlin

    Barrierefreiheit

    Barrierefrei zugänglich/Rollstuhl gerecht

    Lehrplananbindung

    Informatik
    Physik

    Dauer

    1 Stunde

    Kosten

    4 €/SuS, 2 Begleitpersonen kostenfrei

  • Deutsches Technikmuseum

    Workshop „Papier schöpfen" 

    Mädchen beim Papierschöpfen im Technikmuseum Berlin
    Das Technikmuseum bietet verschiedene Workshops, wie beispielsweise Papierschöpfen an. | © SDTB, Foto: Musiol


    Wie entsteht handgeschöpftes Papier? In diesem Workshop greifen die Schüler:innen selbst zum Schöpfsieb und stellen mit Anleitung ihr eigenes Papier her. Sie lernen, welche Materialien für die Papierherstellung notwendig sind und warum dieser Prozess eine wahre Kunst ist. Zusätzlich wird der nachhaltige Umgang mit diesem kostbaren Werkstoff thematisiert.

    Infos und Anmeldung

    Über die Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin

    Veranstaltungsort

    Deutsches Technikmuseum
    Trebbiner Str. 9
    10963 Berlin

    Treffpunkt in der Eingangshalle.

    Kontakt

    Martin Schröder
    Tel. 030 9025 4220

    Barrierefreiheit

    Eingeschränkt barrierefrei zugänglich.

    Dauer

    3 Stunden

    Kosten

    4€/SuS, 2 Begleitpersonen kostenfrei