Referent:innen

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Panel 1 – Ländlicher Raum, Ehrenamt, Erinnerungskulturen, lokale Projekte

Panel 2 – Regionale Identitäten, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung, Tourismus

Panel 3 – Innovation, Transformation, Orte der Zukunft, Land der Ideen

Auswertung und Resümee

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Dr. Julia Gabler ist Soziologin und kommt vom Meer. Sie arbeitet und forscht zur ländlichen Gesellschaft mit Fo­kus auf Ostdeutschland am TRAWOS Institut (u.a. zu ge­schlech­tersensibler Regionalentwicklung und Struk­tur­wandel in der Lausitz). Sie leitete das Institut von 2022-2025.

Zuletzt lehrte Gabler als Vertretungs-Professorin im Mas­ter Management Sozialen Wandels an der Hoch­schule Zittau/Görlitz.

Seit 2022 arbeitet und forscht sie mit dem Künsterkollektiv Recherchepraxis und ist im Vorstand des Kühlhaus Görlitz e.V.


Dr. Marion Steiner, geboren 1975 im Ruhrgebiet, studierte Kulturgeographie, Geopolitik in Berlin, Paris und Weimar. Seit 2005 ist sie Mitglied der TICCIH (The International Committee for the Conservation of the Industrial Heritage) und seit 2025 deren Präsidentin.

Im Laufe ihrer beruflichen Laufbahn war sie an Welt­erbe-Initiativen ehemaliger Kohlebergbauregionen in Frankreich, Deutschland und Chile beteiligt. Von 2011 bis 2015 war sie Koordinatorin des Berliner Zentrum Industriekultur (bzi), von 2016 bis 2018 im Referat Industriekultur beim Regionalverband Ruhr RVR zuständig für internationale Be­ziehungen und Welterbe-Projekte. 2018 bis 2022 außerordentliche Professorin an der Katholischen Universität von Valparaíso, Chile.

Sie interpretiert das globale industrielle Erbe an der Schnittstelle zwischen Wissen­schaft, lokalen Gemeinschaften und regionaler Politik.

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Dr. Julia Dünkel ist seit 2023 Geschäftsführerin der Wis­mut Stiftung gGmbH. Das aktuell fünfköpfige Unterneh­men mit Sitz in Chemnitz wurde 2021 gegründet und ist vom Bund sowie den Freistaaten Sachsen und Thüringen beauftragt, das vielfältige und ambivalente Wismut-Erbe zu bewahren, zu präsentieren, zu vermitteln und seine Erforschung anzuregen.

Zuvor war sie als Fachbereichsleiterin für Finanzen und Kultur zugleich Stadtkämmerin der Stadt Pößneck, ver­ant­wortete projektleitend u.a. das inhaltlich-museale Entstehen des Museum642-Pößnecker Stadtgeschichte und die Leitausstellung Erlebnis Industriekultur – Innova­tives Thüringen seit 1800 zum Thüringer Themenjahr 2018.

Als Diplom-Volkswirtin promovierte sie 2006 mit wirtschafts- und sozialgeschicht­lichem Schwerpunkt mit der unternehmenshistorischen Dissertationsschrift „Johann Bernhard Hasenclever & Söhne. Großkaufleute zu frühindustrieller Zeit, 1786-1870“. Sie ist verheiratet, hat zwei erwachsene Kinder und lebt in Jena.


Olaf Raabe, geboren 1965 in Leipzig, studierte nach dem Abitur 1983 an der Hochschule für Musik in Leipzig im Fach Violine. Seit 1986 ist er Violinist in der Staatska­pelle Halle.

Seit der Gründung des Vereins „Freunde der Halle-Hett­stedter Eisenbahn e.V.“ 2007 ist er dessen Vorsitzender. Der Verein hat unter anderem das Ziel, zwei erhaltene Streckenabschnitte zwischen Halle/Saale und Hettstedt dieser ehemals wirtschaftlich bedeutendsten regel­spurigen Privatbahn in Deutschland für einen musealen und Ausflugsverkehr zu reaktivieren.

2023 wurde Olaf Raabe stellvertretender Vorsitzender der lokalen Aktionsgruppe „Unteres Saaletal und Petersberg“ der Förderinitiative „Leader“. Seit 2024 ist er Be­auf­tragter für Industriekultur des Fördervereins Planetarium Halle/Saale.


Anik Kompalla koordiniert seit 2021 im Burgenlandkreis die Sparte Industriekultur und gestaltet dort Schnittstel­len zwischen Kultur, Tourismus, Wirtschaft und Struktur­wandel.

Aktuell ist sie bei der SEWIG tätig, wo sie indus­trie­kulturelle Projekte strategisch weiterentwickelt. Zu­vor leitete sie die Brikettfabrik Herrmannschacht in Zeitz, die als Brikettfabrik mit dem weltweit ältesten erhaltenen maschinellen Bestand ein bedeutendes Denk­­mal der Montanindustrie ist.

Mit über zehn Jahren Erfahrung und einem weiten Netzwerk engagiert sie sich für die nachhaltige Nachnutzung von Industriedenkmälern sowie -landschaften, die Einbindung regionaler Akteure und die Sichtbarkeit der Industriekultur auf Landes- und Bundesebene.


Frank Peuker, 1963 in Zittau geboren und aufgewach­sen, arbeitete bis 1990 als Automechaniker und war ab Sommer 1989 aktiv im Neuen Fo­rum, wechselte im August 1990 in die Stadtverwaltung Zittau, absol­vierte die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten sowie ein berufs­be­­gleitendes Stu­dium zum Verwal­tungs- und Be­triebs­wirt (VWA).

Seit 2001 ist Frank Peuker haupt­amtlicher Bür­ger­meister in Großschönau, mittlerweile in der 4. Wahlperiode. Nach den brachialen Umbrüchen 1989/90 galt es für die Gemeinde neue Perspektiven zu suchen. Auf Basis der einmaligen über 350jährigen Textiltradition wird – auch mit externer Begleitung, z.B. im bundesweiten EXWOST-Forschungsfeld „Großschönau 2030“ – seit 2009 die Marke „Textildorf“ entwickelt.

Frank Peuker engagiert sich seit 1990 in der Kommunalpolitik, war 30 Jahre Mitglied des Kreistages, ist Vorsitzender des Naturpark Zittauer Gebirge e. V., Mitglied in Vorständen von kommunalen Aufsichtsräten/ Zweckverbänden sowie Stiftungen.


Anja Nixdorf-Munkwitz ist ausgewiesene Expertin für Industriekultur und spezialisiert auf die Schwerpunkte Transformationsregionen in Ostdeutschland, professio­nelles Stiftungswesen, sowie Engagementkultur und Identität in Kultur und Zivilgesellschaft. Sie studierte „Kultur & Management“ (UNESCO-Modell­studiengang) und „Schutz Europäischen Kulturerbes“ (Europauniver­sität VIADRINA). Ihre Arbeitsschwerpunkte in der In­dustriekultur erschließt Anja Nixdorf-Munkwitz sowohl von der Handlungsebene des Kulturmanagements „Die Kunst Kultur möglich zu machen“, wie auch vom emotionalen Zugang der Zielgrup­pen.

Sie ist die Gründerin der Stiftung Kraftwerk Hirschfelde, lehrt zu den Bereichen Kulturmanagement, Stiftungswesen, Projektentwicklung. Aktuell ist der Struktur­wandel der (Ober)Lausitz ihr berufliches Hauptfeld, im Ehrenamt ist sie Vorsitzende des Landesverbandes Industriekultur Sachsen e.V. Der regionalen Alltagskultur widmet sie sich als Kulinarik-Botschafterin und Vorstand von Slow Food Lausitz mit ihrem Vorhaben „Ein Korb voll Glück“. Seit 2025 Mitglied im erweiterten Vorstand des Bundesverband Industriekultur Deutschland BIKD.

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Matthias Wießner, geboren 1966 in Leipzig, studierte nach der Wiedervereinigung Geschichte, Politikwissen­schaft, Journalistik, Musikgeschichte und Urheberrecht an den Universitäten Leipzig, Basel, Freiburg und der HU Berlin. Ein DFG-Stipendium führte ihn an die Universität Bayreuth. Beruflich war er als wissenschaftlicher Mitar­beiter an den Universitäten Leipzig und Saarbrücken tätig, im Sächsischen Staatsarchiv Leipzig und war als Pro­gramm Direktor im Kunstkraftwerk Leipzig an der Re­vitalisierung des historischen Industriegebäudes betei­ligt. Seit 2021 arbeitet er als E-Learning Experte bei Lecturio. Er hat Veröffentlich­ungen zur Kultur- und Rechtsgeschichte, insbes. zum Urheber- und Patentrecht der DDR und zur Leipziger Stadtgeschichte, vorgelegt.

Im Dez. 2024 wurde er zum 1. Vorsitzenden des Industriekultur Leipzig e.V. gewählt. In dieser Funktion vertritt er den Verein nach außen, verantwortet die inhaltliche und organisatorische Ausrichtung. Der Verein organisiert u. a. die Tage der Industriekultur Leipzig, die Verleihung des Karl-Heine-Preises, Ausstellungen, Vorträge und Füh­rungen und einen Bestandskatalog der Industriedenkmale in Leipzig.


Sebastian Dämmler geboren 1992 in Zwickau, geprägt durch das Aufwachsen in den postsozialistischen Rui­nen­landschaften der sächsischen Automobilstadt.

Seit über 15 Jahren reist er durch den Osten von Deutsch­land und dokumentiert Industriearchitekturen und die städtebaulichen Prägungen traditioneller Industrie­reviere im Spannungsfeld gesellschaftlicher Entwick­lungen. In diversen Vereinen und Stiftungen kämpft er für den Erhalt bedeutsamer Baukultur und technischer Denkmäler.


Steve Ittershagen, geboren 1976, lebt mit seiner Familie in Freiberg, Sachsen. Nach dem Studium der Psycholo­gie, Politikwissenschaft und Geschichte an der TU Dres­den sammelte er wertvolle Erfahrungen im Sächsischen Staatsministerium des Inneren und als Referent im Deut­schen Bundestag sowie als Mitglied der Geschäfts­führung der Eisenbahn-Bau und Betriebsgesellschaft Press­nitztalbahn GmbH. Seit 2021 ist er Geschäftsführer des Welterbe Montanregion Erzgebirge e.V.

In der Kommunalpolitik engagiert sich Ittershagen als stellvertretender Oberbürgermeister von Freiberg und Ortsvorsteher des Ortsteils Zug. Zudem ist er im Stadtrat und Kreistag aktiv und Mit­glied mehrerer Aufsichtsräte und regionaler Gremien. Seine Mitgliedschaft in Ver­einen wie der Historischen Frei­berger Berg- und Hüttenknappschaft e.V. und dem Frei­berger Altertumsverein e.V. unterstreicht seine Leidenschaft für die regionale Kultur.


Karsten Feucht 1965 in Stuttgart geboren, beschäftigt seit seinem Studium der Architektur, Regionalentwick­lung und Soziologie die Frage, wie Raum durch Wahr­nehmung und Kommunikation entsteht. Dafür hat er gemeinsam mit dem Künstler Rainer Düvell die Wahr­nehmungs­werkstatt® entwickelt. Auf dieser Grundlage entwickelt er Tourenkonzepte, Freiluftausstellungen und Kunst am Bau.

Er arbeitete in der Lausitz bei der IBA, baute das Kompe­tenzzentrum excursio auf und leitete das IBA-Studier­haus. Seit 2021 ist er Industriekulturmanager beim Berliner Zentrum Industriekultur (bzi).

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Thies Schröder studierte Landschaftsplanung und ist Experte im Bereich Industriekultur, Landschaftsarchi­tektur, Städtebau und Regionalentwicklung. Er ist Inhaber des L&H Verlags, praktiziert Standortentwick­lung per Event als Geschäftsführer der Ferropolis GmbH und als Leiter des Forum Rathenau e.V. sowie als Vor­stand der Energieavantgarde Anhalt e.V. und Vizepräsi­dent der IHK Halle-Dessau. Im März 2025 wurde Thies Schröder zum Stellv. Vorsitzenden des neu gegründeten Bundesverbandes Industriekultur BIKD gewählt


Christian Schlodder wurde kurz vor der Wende in Alt­döbern in Südbrandenburg geboren. Geprägt von die­sem Umfeld wuchs er in einer Region auf, die bis heute tief von Strukturwandel und Umbrüchen gekennzeich­net und Teil der eigenen Familienbiographie ist. Sein Vater war Bergmann im Tagebau Greifenhain, seine Mutter arbeitete als Sozialarbeiterin.

Nach einer Ausbildung zum Industriekaufmann und einem abgeschlossenen Ingenieurstudium baute er in Berlin eine Marketing-Agentur auf, die heute knapp 40 Mitarbeiter:innen beschäftigt. Parallel engagiert er sich in seiner ostdeutschen Hei­mat. Mit dem Projekt Lokatorium verfolgt er gemeinsam mit einem Team die Reakti­vierung eines ehemaligen Brennereigeländes mit über 200-jähriger Geschichte im Orts­kern von Altdöbern, das zu einem Ort für Kultur, Wirtschaft und Begegnung ent­wickelt werden soll. 2024 erschien zudem im KiWi-Verlag sein Buch über den Künstler Tex Brasket, den er während dessen Zeit als obdachlosen Straßenmusiker begleitete.


Constanze Roth, Kunsthistorikerin M.A., lebt in Jena, Thüringen. Nach ihrem Magister-Abschluss an der Fried­rich-Schiller-Universität Jena sammelte sie wertvolle Er­fahrungen im Kunsthandel, als Co-Kuratorin am Stadt­museum Jena und Mitarbeiterin der Marketingabteilung des mehrfach preisgekrönten Erlebnismuseums „Porzel­lanwelten“ in der mittelalterlichen Leuchtenburg. Seit 2014 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in dem außeruniversitären Forschungsinstitut INNO­VENT e.V.. Dort hat sich das Innovationsnetzwerk WIR!-Bündnis Vogt­landpioniere kon­zipiert und koordiniert mit einem kleinen Team mehr als 25 Forschungsprojekte zum Schutz alter Bauwerke in der strukturschwachen Re­gion Vogtland. Im April 2025 wurde sie zur Beisitzerin im Vorstand des Bundesver­bands Industriekultur e.V. gewählt. Darüber hinaus leitet sie seit 2014 das Forum Inn-O-Kultur – eine offene Plattform zum Schutz von Kunst- und Kulturgütern durch inno­vative Oberflächentechnik.

Constanze Roth engagiert sich ehrenamtlich für die Thüringer Sozio- und Industrie­kultur, etwa in der Alten Umspannhalle TRAFO in Jena, einem einzigartigen Ort für Konzerte, Kunst und Debatten zur Zeitgeschichte.


Katrin Hoffmann, M.A. ist seit 2004 Geschäftsführerin des Industrievereins Sachsen 1828 e.V., einem Netzwerk aus 130 sächsischen Industrieunternehmen, Dienst­leistern sowie Wissenschafts- und Forschungseinrich­tungen, das die Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Sachsen vorantreibt. Zuvor sammelte sie internationale Erfahrungen in Barcelona und Santiago de Chile. Sie stu­dierte Kommunikationswissenschaft, Psychologie und Romanistik an der TU Dresden sowie an der Sorbonne Nouvelle in Paris.

In ihrer Funktion engagiert sie sich für die enge Verbindung von Industrie, Wissen­schaft und Kultur, treibt Projekte zur Fachkräftesicherung und zum Technologietrans­fer voran und setzt auf die Kooperation mit Startups und der Kreativwirtschaft. Seit 2021 ist sie zudem Vorstandsvorsitzende des Maker e.V. und Vorstandsmitglied im Landesverband Industriekultur Sachsen e.V. Mit Leidenschaft initiiert sie Projekte, die Innovation, Nachhaltigkeit und regionale Entwicklung verbinden.


Heidi Pinkepank ist geschäftsführende Gesellschafterin des Instituts für neue Industriekultur INIK GmbH mit Sitz in Cottbus. Sie studierte Landschaftsplanung an der FH Erfurt und der Vilniaus Gedimino Technikos Universi­tetas in Litauen. 2010 folgte der Master of Arts in World Heritage Studies an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus.

Zwischen 2000 und 2011 war sie Projektpartnerin im Ingenieurbüro ARCADIS Consult GmbH in Erfurt, Rostock und Freiberg, arbeitete in Um­weltbildungsprojekten im Biosphärenreservat Schorf­heide-Chorin, in Berlin und in Cottbus sowie bei ThINK – Thüringer Institut für Nach­haltigkeit und Klimaschutz GmbH in Jena. Seit 2012 ist Heidi im INIK und wurde 2024 zur Geschäftsführerin berufen. 2020/21 folgte eine Mitarbeit an der BTU im FB Planen in Industriefolgelandschaften. INIK ist Partner der Welterbeinitiative Tagebau­folgelandschaft Lausitz, der Kreativen Lausitz, des Sächsischen Landesverbandes und des Bundesverbandes Industriekultur.

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Dr. Kirsten Baumann geb. 1963 in Hannover, Kunst­historikerin und Historikerin. Studium in Trier und Bochum, dort 2001 promoviert mit der Arbeit „Wort­gefechte. Völkische und nationalsozialistische Kunst­kritik 1927-1939“. Wiss. Praktika u.a. in Washington D.C. und Essen. 1997-2009 wiss. Mitarbeiterin, seit 2005 stv. Direktorin an der Stiftung Bauhaus Dessau. 2009-2013 Direktorin des Museums der Arbeit in Hamburg, 2010-11 auch Alleinvorstand der Stiftung Historische Museen Hamburg. 2013-2021 Direktorin des Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte Schloss Gottorf in Schleswig. Ab 2021 stv. Direktorin, seit 2022 Direktorin der acht LWL-Museen für Industriekultur in Dortmund. Seit dem 1.4.2025 Vorstandsvorsitzende des neu gegründeten Bundesverbands Industriekultur Deutschland e.V.


Prof. Joseph Hoppe Studium der Geschichte, Pädagogik und Historischen Anthropologie in Marburg und Berlin. Lektor und Programmleitung in verschiedenen Verlagen. Seit 1984 am Deutschen Technikmuseum Berlin, Kurator und Projektleiter zahlreicher Ausstellungen zur Kulturge­schichte der Technik. 2008–2020 Vize-Direktor des Tech­nikmuseums und Leiter des wissenschaftlichen Dienstes. Lehrtätigkeiten an der HU Berlin, zahlreiche Veröffent­lichungen und Vorträge zur Historie von Berliner Indus­triekultur, Mediengeschichte sowie allgemeiner Mu­seumspraxis.

Seit 2011 in Kooperation mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Mitbe­gründer und Aufbau des Kompetenzhubs Berliner Zentrum Industriekultur (bzi). Leitung des bzi zusammen mit Prof. Dr. Haffner (HTW Berlin). Seit 2025 Mitglied im erweiterten Vorstand des Bundesverband Industriekultur Deutschland BIKD.

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