Das Museum für Kommunikation öffnet im März 2000 zum ersten Mal seine Tore. Dieses Jubiläum feiert das Museum mit einem Aktionstag. Feiern Sie mit: 25 Jahre MfK!

Es erwartet Sie ein Programm mit Führungen und kreativen Workshops für die ganze Familie. Außerdem gibt es eine Jubiläumswand, einen Shop-Sonderverkauf und einen Jubiläumsfilm.

Das Deutsche Technikmuseum präsentiert die Sonderausstellung „Rückenwind“ für Familien und Schulklassen. Sie zeigt Meilensteine der Geschichte des Fahrrads und lädt zum Mitmachen und Entdecken ein.

Ob E-Bike, BMX oder Lastenrad: Das Thema der Sonderausstellung ist Fahrradfahren in der Stadt mit all seinen Facetten. Es wird beleuchtet, wie sich Radfahren in der Stadt mit der Zeit verändert hat. Auch Sicherheitsaspekte kommen nicht zu kurz.

Für Schulklassen und Familien gibt es ein kostenloses Begleitprogramm, außerdem gibt es einen Podcast für Kinder.

Der Verein „Saubere Zeiten“ lädt zu einer Führung über das historische Gelände des Garde-Train-Bataillons in Berlin-Tempelhof ein. Dort können Besucher:innen die noch erhaltenen Gebäude erkunden, die denkmalgeschützte Hauptwerkstatt der BSR besichtigen und die Ausstellung des Vereins erleben. Diese zeigt neben Besonderheiten der Straßenreinigung auch originale Oldtimer der Straßenreinigung und Müllabfuhr.

Das Kurator:innenteam des Museumsdorfs Baruther Glashütte lädt Sie ein zu einer letzten Führung durch die Sonderausstellung „Petroleum! Leuchten des 19. Jahrhunderts“. Im Anschluss an die Führung erwartet die Besucher:innen eine Vorführung der Glasmacher:innen. 

Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos, jedoch freut sich das Museum über Spenden zum Erhalt der Sammlung.

Ein verlassener Raum im ehemaligen Postamt W66: Darin befinden sich Maschinen und Geräte, die seit 1973 still stehen und unverändert sind. Bei der Rohrpost-Führung einmal im Monat können Besucher:innen einen Blick in den geheimen Rohrpostkeller werfen. Er ist die einzige verbleibende Maschinenstation innerhalb der Berliner Stadtrohrpost, die einst die ganze Stadt umspannte. 100 Jahre lang war die Rohrpost das schnellste Transportmittel für Informationen. Übrigens: Das Museum für Kommunikation sucht Zeitzeug:innen, die bei der Berliner Rohrpost bis in die 1970er-Jahre gearbeitet haben.

Ein Hüttenabend in einer Glashütte von 1861 im Museumsdorf Baruther Glashütte wartet auf Sie. Am Feuerschein des Ofens gibt es eine Brotzeit von gläsernem Geschirr – natürlich hergestellt in der Glashütte selbst.

Neben einer Hüttenführung dürfen Sie sich auch selbst am Glasblasen probieren. Jeder Gast erhält außerdem ein Glasgeschenk.

Das Berlin-Brandenburgische Wirtschaftsarchiv lädt ein zum 32. Industriekulturabend. Diesmal ist das Thema: „Wir fahren, fahren, fahren auf der Autobahn – Nachhaltige Potentiale für das Erbe der autogerechten Stadt Berlin“.

Zwei Vorträgen erörtern, wie die Entwicklung des Autoverkehrs in Berlin in der Zukunft aussehen kann – und welche Rolle dabei alternative Antriebsarten spielen.

Der höchste Weihnachtsmarkt Berlins: Der stimmungsvolle Wintermarkt auf dem Teufelsberg bietet natürlich Kunsthandwerk, Speisen und Getränke und einen Weihnachtsbaum. Zusätzlich gibt es eine nostalgische Schiffsschaukel, eine Bastelstube und ein Programm für kleine und große Besucher:innen.

Genießen Sie auf der Dachterasse einen Glühwein und betrachten Sie das winterliche Berlin von oben.

Am dritten Adventswochenende lädt der Flughafen Tempelhof ein zum Wintermarkt vor ganz besonderer Kulisse. Entdecken Sie Geschenkideen, ein Programm für Groß und Klein und natürlich süße und herzhafte Speisen.

Ein weiteres Highlight ist das Adventssingen in der historischen Haupthalle des Flughafens am 15. Dezember.

An den letzten beiden Adventssonntagen fahren historische Straßenbahnen als Glühweinexpress durch das weihnachtliche Potsdam. Im Einsatz sind der Gothawagen Nr. 177 und der Tatrawagen Nr. 001. Begleitet von Weihnachtsmusik und natürlich Kinderpunsch und Glühwein geht es gemütlich vom Hauptbahnhof bis zum Campus Jungfernsee.

Alle Einnahmen kommen dem Erhalt des historischen Gothawagens Nr. 177 zugute.