Entdecken Sie die Maschinenhalle des Ökowerks aus dem Jahr 1872 auf eigene Faust! Vor Ort können Sie sich mit allen Fragen rund um die Maschinenhalle an die Expertinnen und Experten wenden.
Der Museumssonntag fällt weg – die Zitadelle Spandau macht weiter. An jedem ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt zu allen Museen und Ausstellungen auf der Zitadelle Spandau frei. Unter dem Motto „Kostenfreie Kultur für alle“ lädt der Zitadellensonntag ein, diesen einzigartigen Teil Berliner Geschichte genauer kennenzulernen.
Das diesjährige Forum läuft unter dem Titel: „Industriekultur.Ost. Wie geht Osten? Bestandsaufnahme und Perspektiven“. In verschiedenen Panels wird erörtert, wie groß sie Schnittmengen der Begriffe und Erfahrungen in den Industriekultur-Regionen des Ostens sind und wo Unterschiede und Gegensätze sichtbar werden.
Ähnlichkeiten verbinden, Unterschiede interessieren, Fremdes macht neugierig. Unser Forum soll Raum geben für Selbstbefragung, Bericht, Analyse, Austausch und Verbindung. Mehr noch als sonst soll diesmal der offene Dialog das Format bestimmen. Wir wollen möglichst vielen interessanten Stimmen eine Plattform bieten.
Der historische Dampfzug bringt Sie von Schöneweide aus auf einer der schönsten Bahnstrecken der Region bis nach Potsdam. Sie sehen Tempelhof, den herbstlichen Grunewald und Seengebiete der Mittelmark. Nach der einzigartigen Atmosphäre der Dampffahrt können Sie etwas Zeit in Potsdam verbringen. Optional können Sie am späten Nachmittag eine separate Rückfahrt von Potsdam nach Berlin im Dampfzug buchen.
Seit 1973 kennzeichnen fast zwei Meter hohe Leuchtbuchstaben den Flughafen Tempelhof. 2024 wurden sie restauriert – und jetzt kommen Sie zurück aufs Dach des Flughafengebäudes. Passend dazu gibt es ein THFxSpezial. Erfahren Sie in Podiumsgesprächen mehr zur Geschichte, Restaurierung und Typografie der Buchstaben.
Familiennacht im Museumspark Rüdersdorf: Ein Highlight für die ganze Familie. Das 17 Hektar große Gelände wartet auf kleine und große Entdecker:innen mit ihren Taschenlampen. Industriedenkmäler, heimische Tiere und mehr lassen sich dort finden.
Nach dem spannenden Rundgang können Sie sich gemütlich mit Kürbissuppe und Kinderpunsch oder Glühwein an der Feuerschale aufwärmen.
Ein Abend voller „klassischer Musik in den Epochen des technischen Fortschritts“. Werke von Brahms, Debussy, Dvorak und Strauss Jr. erklingen zwischen Lokomotiven des 19. Jahrhunderts. Der Lokschuppen des Deutschen Technikmuseums bildet die stimmungsvolle Kulisse für diesen besonderen Abend.
Die Werke interpretieren die Violinistin Julia Yoo Soon Gröning und der Klaviervirtuose Lion Hinnrichs.
Noch bis zum 25. Oktober läuft in der Saarländischen Galerie die Ausstellung „Kohle I Stahl I Kunst„. Am 16. Oktober findet dazu ein Symposium statt. Verschiedene Referent:innen finden sich zusammen unter dem Motto „Kunst als Katalysator für lebendige Vergangenheit“. Auch für einen Dialog und Fragen gibt es Zeit.
Käthe Kollwitz schuf fast die Hälfte ihrer 275 druckgrafischen Werke als Lithografien. Die historische Steindruckpresse von 1866 mit zwei originalen Kollwitz-Steinen wurde in den 1970er Jahren wiederentdeckt und restauriert. 2016 erwarb das Käthe-Kollwitz-Museum diese besondere Druckpresse samt den Lithografie-Steinen „Brot“ (1924) und „Mutter mit Jungen“ (1933). Normalerweise bleibt die funktionstüchtige Presse für Besucher verborgen.
Bei dieser Schauvorführung können Sie das traditionelle Steindruckverfahren live im Museum erleben.
Seit 1920 gehört Reinickendorf zu Berlin. Der Industriespaziergang Alt-Reinickendorf beleuchtet die Geschichte dieses Stadtteils und seiner Industrieareale „vom Bauerndorf zum Industriestandort“.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Museums Reinickendorf mit dem Berlin-Brandenburgischen Wirtschaftsarchiv e.V.