Fahrradrouten
Berlin ist ein riesiges Freilichtmuseum der Industriekultur, das Sie mit unseren acht Radrouten erkunden können. Wir haben für Sie die schönsten Wege, die interessantesten Orte und die spannendsten Geschichten zusammengestellt.
Unsere 8,5 bis 25 km langen Routen führen auf Radwegen, Uferstraßen und ruhigen Nebenstraßen durch ganz Berlin. Nehmen Sie sich für jede Radroute am besten einen Tag Zeit, denn es gibt viel zu entdecken. Für die Pausen empfehlen wir Gaststätten und Cafés mit besonderem Industriekultur-Flair.
STADTRADELN
Vom 16. Mai bis zum 5. Juni 2025 sammeln Berlinerinnen und Berliner beim STADTRADELN Kilometer für ein klimafreundliches Berlin.
Unser Team »Industriekultur Berlin« freut sich über Verstärkung. Jeder Kilometer zählt. Jede Teilnahme vermeidet CO2-Emissionen, eröffnet neue Perspektiven auf die Stadt und fördert die Gesundheit.
Digitale Angebote
Alle Radrouten finden Sie hier kostenfrei zum Download:
Flyer als PDF (Deutsch / Englisch)
GPX-Tracks
Routenführung auf komoot (Deutsch / Englisch)
Achtung: Eine Anmeldung bei komoot ist nicht notwendig, bitte einfach nach unten scrollen!
Gedruckte Flyer
An folgenden Orten liegen alle Radrouten-Flyer aus:
- Tourist-Information Spandau im Gotischen Haus
- Industriesalon Schöneweide
- Deutschen Technikmuseum
(im Eingangsbereich in der Trebbiner Straße und im Foyer „Ladestraße“, Zugang über Möckernstraße 26).
Während der Sonderausstellung „Rückenwind. Mehr Stadt fürs Rad!“ im Deutschen Technikmuseum liegen die Flyer im Ausstellungsbereich aus. Die Ausstellung läuft noch bis zum 7. September 2025.
Zur Ausstellung
Sie möchten die Flyer per Post erhalten? Gerne. Schreiben Sie uns einfach eine Mail, dann senden wir Ihnen die Flyer zu.
E-Mail
Mehr erfahren
Sie sind auf den Geschmack gekommen und wollen mehr zu den Sehenswürdigkeiten erfahren? Dann nutzen Sie die Standortbeschreibungen auf unserer Website. Im Vergleich zu den Textbeiträgen im Flyer finden Sie hier vertiefende Informationen und weiterführende Links:
Die Radrouten der Berliner Industriekultur werden durch die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie die Oberste Denkmalschutzbehörde/UNESCO-Welterbe (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen) gefördert.